Gedanken Bilder und Gedichte
  Gedichte die ich gut finde
 
Ist erst der Anfang
Mama
unbekannt am 26.07.2006 um 17:35 (UTC)
 Ein kleines Babygedicht


Es war einmal ein Kind,
das bereit war, geboren zu werden.

Das Kind fragte Gott:
Sie sagen mir, das du mich auf die Erde schicken wirst,
aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin ?

Gott antwortete:
Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus.
Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen !

Das Kind erkundigte sich weiter:
Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun als zu lachen und zu singen

um fröhlich zu sein.

Gott sagte:
Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen, jeden Tag.

Und Du wirst die Liebe deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.

Wieder fragte das Kind:
Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen

wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne ?

Gott sagte:
Dein Engel wird dir die schönsten und süßesten Worte sagen,

die du jemals hören wirst,

und mit viel Ruhe und Geduld wird dir dein Engel sprechen lehren.

Und was werde ich tun wenn ich mit dir sprechen möchte ?

Gott sagte:
Dein Engel wird deine Hände aneinander legen
und dich lehren zu beten!

Ich habe gehört das es auf der Erde böse Menschen gibt.
Wer wird mich beschützen ?

Gott sagte:
Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er sein Leben riskiert !

Aber ich werde immer traurig sein
weil ich dich niemals wiedersehe !

Gott sagte:
Dein Engel wird mit dir darüber sprechen und dir den Weg zeigen,

auf den du immer zu mir zurückkommen kannst.
Dadurch werde ich immer in deiner Nähe sein!



In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel,

man konnte schon Stimmen von der Erde hören

und das Kind fragte schnell

Gott bevor ich dich verlassen muss,sag mir noch schnell den Namen meines Engels!

Sein Name ist nicht wichtig.Du wirst ihn einfach MAMA nennen!
 

Hass und Krieg
unbekannt am 26.07.2006 um 17:34 (UTC)
 Gegen Hass und Krieg

Sechs Kontinente hat die Welt,
so viele Kulturen auf ihr dargestellt.
Großes hat der Mensch erbaut.
Zu den Sternen, in die Zukunft geschaut.
Mächtig viel hat man geschafft,
trotzdem noch so manche Wunde klafft.
Denn viele Völker, viele Sitten,
seid je her sind sie zerstritten.
Von großen Dingen hat man gehört,
jedoch von Menschenhand zerstört.
Einige in ihrer Gier, Grenzen einfach niederstießen.
Andere für Frieden und Freiheit ihr Leben ließen.
Nur wenige sind´s, die viele haben verdorben,
doch so viele sind für so wenige gestorben.
Der eine Moslem, der andere Christ,
man bringt sich um, Gottes Segen gewiss.
Der Eine schwarz, der Andere weiß,
Untermensch und Herrengeist.
Politisch braun, grün oder rot,
egal, man schlägt sich tot.
Ich frage mich, warum ist das so ist.
Der eine Ausländer, der andere Nationalist.
Und wenn man mal einer Meinung ist,
kommt doch prompt ein Terrorist.
Die Schuld man stets auf andere schiebt,
sich selbst jedoch die Unschuld gibt.
Doch sitzen alle mal an einem Tisch,
sich jeder selbst der Nächste ist.
Warum so viel Gier? Warum so viel Hass?
Außer Krieg, Elend und Not, was bringt uns das?
Können nicht alle in Frieden miteinander leben?
Gemeinsam nach höheren Zielen streben?
Ich denke, dass auf dieser Welt,
ganz gleich, ob schwarz, braun, weiß oder gelb,
ob intelligent oder nicht, oder nur ein bisschen schlau,
Mann, Kind, Greis oder Frau,
ob Moslem, Christ oder Buddhist,
an erster Stelle ein jeder ist,
ein Mensch!
 

Die gute Fee
unbekannt am 16.07.2006 um 16:13 (UTC)
 Von einer guten Fee,
so wie das Märchen es beschreibt,
träumt jeder mal - von Zeit zu Zeit.

Wer hätte nicht gern
- ganz nebenbei -
einfach mal drei Wünsche frei!

Wenn alles aussichtslos erscheint
und man bitt´re Tränen weint,
käme die gute Fee,
von Sternenstaub umgeben,
mit Zauberstab, in unser Leben.

Sie spräche ihre magischen Worte
und dann 1, 2, 3:
Wäre alles Leid vorbei!

Leider ist das nur ein Märchen,
jedoch der Traum, er gibt uns Mut.
Weil die Wirklichkeit mitunter,
auch manchmal ihre Wunder tut...-

 

Regenbogen
unbekannt am 16.07.2006 um 16:11 (UTC)
 Siehst Du den Regenbogen der den Himmel schmückt?
Folge seinem Wege, mutig, Stück für Stück.
Lauf ihm nach, so weit Du kannst, dann wirst Du es entdecken
dieses unbekannte Land - wo Träume sich verstecken.
Alle Träume dieser Welt - die grossen und die kleinen,
die von heute, gestern,morgen, die meinen und die Deinen.
Hoffnungen und Wünsche, das was Du begehrst -
wie Du einst gewesen - wie Du gerne wärst.
Hinter einem Eisentor liegt das Schloss der Träume
jeder seiner Türme hat Millionen Räume.
Auch für Deine Wünsche - ganz gleich, was passiert -
ist ein hübsches Zimmer - auf ewig reserviert.
Fühlst Du Dich leer und mutlos - ohne Wunsch und Traum
denk an das Schloss der Träume und denk an Deinen Raum.
Dort sind sie aufgehoben und warten nur auf Dich
die Träume Deines Lebens und Deine Zuversicht.
Vielleicht sind unsere Räume - die Nummern drei und vier -
dann wohnten unsere Träume - zusammen Tür an Tür.

 

Nicht traurig sein
unbekannt am 16.07.2006 um 16:09 (UTC)
 Bist Du mal traurig und am ende,
streck Deine Arme
und nimm meine Hände,
sie ziehen Dich hoch
und geben dir Kraft.
Freundschaft hat schon so vieles
geschaft!!

 

Schmetterlinge
unbekannt am 16.07.2006 um 16:09 (UTC)
 Wer Schmetterlinge lachen hört ~
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört
von Furcht die Nacht entdecken.

.~.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

.~.

Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er, was die anderen
und er noch lernen müssen.

.~.

Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.

.~.

Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.

.~.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiss wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört
von Furcht die Nacht entdecken.

.~.

Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
 

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